Wirtschaft

Unser Wirtschafts- und Arbeitsleben ist in seinen vielfachen Anforderungen sehr komplex geworden. Rechtliche und steuerliche Fragen, betriebswirtschaftliche Entscheidungen und Führungsfragen – alles ist miteinander verzahnt. Hinzukommen die Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit mit Kollegen, Kunden, Partnern, die immer wieder auftreten. Verdichten sich hier Probleme aus den verschiedenen Bereichen an einem Punkt, so wird es schwierig.

Die Frage ist, mit welchen Mitteln und Maßnahmen man sinnvollerweise mit derartigen Krisen und Konflikten umgeht.

In den letzten Jahrzehnten hat sich hier im Rahmen des Konfliktmanagements Vieles an neuen Ideen und Gestaltungsmöglichkeiten platziert, häufig bleibt aber die Frage, welcher Experte sich mit welchem Problemteil unter welchem Focus beschäftigen soll. – Und mit welcher Maßnahme geht man sinnvollerweise an welche Krise oder welchen Konflikt heran?

Krisen sowie auch Konflikte sind letztlich nichts Negatives, sondern ein Hinweis darauf, dass Veränderungen erforderlich sind. Sie bedürfen zu Ihrer Bewältigung und Bearbeitung derselben sorgfältigen Herangehensweise wie jede andere geschäftliche Aktivität. Dann kann die Chance auf Optimierung des Unternehmens genutzt werden, sowie auch die Chance, Schwierigkeiten ohne Katastrophe zu überwinden.

Um die richtigen Maßnahmen ergreifen zu können, ist eine planvolle und strukturierte Analyse – gleich einer Markterforschung– sinnvoll, um hernach das geeignete Bearbeitungsmodul ergreifen zu können. Das kann eine Standortbestimmung, Coachingmaßnahme, Verhandlung nach dem Harvard-Prinzip, Schlichtung, Mediation, oder eine Maßnahme zur Team- und Organisationsentwicklung sein.

Erst dann, wenn das richtige Instrument identifiziert wurde, kann dieses an der richtigen Krise, am richtigen Konflikt angesetzt werden, um dann in einer effizienten Bearbeitung eine rasche und dauerhafte Veränderung zu ermöglichen.

Die Bearbeitung selbst erfolgt durch Experten, die nicht nur über das erforderliche Krisen-Management-Instrumentarium verfügen, sondern auch für den Einzelfall die passende Fachkompetenz besitzen.

In einem ersten Schritt wird eine genaue Bestandsaufnahme gefertigt, an die sich eine Strukturanalyse und eine Besprechung anschließen. Die Bearbeitung selbst erfolgt dann im Rahmen eines speziellen Verfahrens, um zeitnah und nach Möglichkeit in gestraffter Form zu einem Ergebnis gelangen zu können. Zur Bearbeitung werden, je nach Erfordernis, verschiedene Kommunikationstechniken eingesetzt.

Den Abschluss bildet eine Vereinbarung und ggf. eine Umsetzungsphase.


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