Prävention
... heißt, einen Konflikt gar nicht erst entstehen lassen.
Sobald in manchen Bereichen Veränderungen anstehen, kann es zu krisenhaften Entwicklungen kommen, die in einem Konflikt eskalieren könnten. Um diesen gar nicht erst entstehen zu lassen, macht es Sinn, frühzeitig etwaige Alarmsignale zu verstehen und aktiv einer Eskalation entgegenzuwirken.
Zum Beispiel:
- Die Erbfolge muss geregelt werden. Aber es ist schwierig, die Interessen aller davon Betroffenen ausgewogen zu berücksichtigen.
- Die Fusion von Unternehmen steht an. Aber es gibt unterschiedliche Interessenlagen sowohl der Firmen wie auch der betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
- Die Trennung einer Ehe oder Lebenspartnerschaft ist möglich, mit den unterschiedlichsten Ängsten, Sorgen, Befürchtungen.
Im Institut arbeiten wir vom Grundsatz her in einem dreistufigen Verfahren, um Sie dabei zu unterstützen:
- In einer ersten Stufe analysieren wir mögliche Konfliktfelder - sachliche, emotionale, hierarchische, juristische.
- Mittels einer Konflikt-Diagnose ermitteln wir dann, welches Verfahren am effektivsten und schnellsten der Bearbeitung dient, um einen Konflikt nicht entstehen zu lassen.
- Und schließlich erfolgt die Bearbeitung selbst. Dabei passen wir das Bearbeitungsinstrument der Situation an, und nicht wie üblich, umgekehrt. Möglich sind Schlichtungen, Schiedsverfahren, integrierte Mediation, Mediation und Verhandlungsverfahren.
„Der Disput ist ein Beweis dafür, dass keine Klarheit herrscht”
(CHUANG-TSU).
Das betrifft nicht nur den juristischen Bereich, sondern auch den tatsächlichen, emotionalen und hierarchischen.
Wir haben Ihnen weitere Informationen zusammengestellt. Diese finden Sie im Downloadbereich.
Für weiterführende Fragen und Hilfestellungen bitten wir Sie, mit uns Kontakt aufzunehmen und ggf. einen Termin mit uns zu vereinbaren.